Schadenfeststellung / Anamnese
In vielen Fällen ist ein Feuchteschaden offensichtlich erkennbar.
In einigen Fällen aber muss eine vermutete Feuchtigkeit und die daraus resultierenden Schäden (z.B. in unteren Bauteilschichten) mit zerstörungsfreien Messverfahren oder Bauteilöffnungen erst nachgewiesen werden.
Zu den durchgeführten Messmaßnahmen zählen:
- Kapazitive Feuchtemessung
- Dielektrische Feuchtemessung
- Elektrodenfeuchtemessungen als Oberflächen-, Schichten-, oder Tiefenmessung
- Feuchtemessung mit Mikrowellenmeßgerät
- Endoskopische Untersuchungen
- Auch gehört die gezielte Befragung mit Dokumentation
- und Auswertung zur Ursachenfindung eines Feuchteschadens.